Die 15 wichtigsten Fastenfragen | Neue Termine Dezember-Januar

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► Typfasten entsäuert und reinigt

► Abnehmen garantiert!

Lieber Fasteninteressent,

„Du hast bereits einmal oder mehrmals gefastet? Herzlichen Glückwunsch!

Du hast noch nie gefastet? Du Dir das vielleicht nicht zugetraut? Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist und wie großartig Du Dich danach fühlen wirst. Wenn Du einmal diesen tollen Zustand nach dem Fasten im Körper erlebt hast – den sogenannten “Flow-Zustand“ – dann wirst Du immer wieder, d.h. regelmäßig fasten. Du verspürst danach wieder neue Energie und neue Kräfte und alles geht Dir wieder „leicht von der Hand“. Für viele Menschen ist Fasten auch ein Einstieg in ein gesünderes Leben mit mehr Power, Energie und Vitalität. Fasten mit Genuss und Spaß, das ist unser Motto!

Typgerecht Fastenwandern im Schwarzwald

Freie Termine! 

28.11.-04.12.2021  freie DZ und EZ

05.12.-11.12.2021  freie DZ und EZ

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09.01.-15.01.2022  freie DZ + EZ

16.01.-22.01.2022  freie DZ + EZ

23.01.-29.01.2022  freie DZ + EZ

30.01.-05.02.2022  freie DZ + EZ

06.02.-12.02.2022  freie DZ + EZ

13.02.-19.02.2022  freie DZ + EZ

20.02.-26.02.2022  freie DZ + EZ 

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1. Welchen Nutzen habe ich vom Fasten?

Ralf Moll: Fasten ist eine Reinigung des Körpers. Durch das Fasten kann der Körper  abgelagerte Stoffe, wie z.B. Schlacken, Säuren, Umweltgifte aus dem Gewebe, Muskulatur und Gelenken ausscheiden. Man spricht deshalb vom Entgiften, Entschlacken und Entsäuern. Stelle Dir dein Auto vor, das Du regelmäßig zum Check-up bringst. Hier wird der Motor gereinigt und Öl gewechselt. Das Auto wird gesäubert und poliert. Viele stecken mehr Zeit und Geld in die Pflege ihres Autos, als in sich und in ihre Gesundheit.

Ein gereinigtes Auto fährt nachher einfach wieder besser. Genauso ist es mit Deinem Körper. Du fühlst Dich nach einer “Reinigungswoche“ einfach großartig, voller Power und Energie, die Lebensfreude kehrt zurück, viele Zipperleins (oft einfach Übersäuerungssymptome) sind verschwunden und Du hast noch ein paar Kilos vom Hüftgold runter.

Gleichzeitig ist die Fastenzeit auch immer eine Auszeit für Dich selbst – Erholung pur für Körper, Geist und Seele!

2. Was unterscheidet Typfasten von anderen Fastenarten?

Ralf Moll:  Jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch hat sein eigenes Naturell, was für den Einen gut ist, muss für den Anderen nicht das Beste sein. Im typgerechten Fasten wird der individuelle Konstitutionstyp, d.h. der Wärmehaushalt, die Stoffwechselleistung und die Verdauungsleistung jedes Einzelnen berücksichtigt.

Mit der individuellen Fastenform fühlt sich jeder Einzelne einfach pudelwohl im Fasten und entgiftet optimal. Denn einheitliches Fasten ist heute nicht mehr zeitgemäß!

Nach meinen langjährigen Erfahrungen in einer Fasten- und Rohkostklinik und nach umfangreichen Studien der verschiedenen Naturell-Lehren habe ich gemeinsam mit meiner Frau das Typfasten (typgerechte Fasten) und das Suppenfasten nach Moll 1995 entwickelt. Seither praktizieren wir das typgerechte Fastenwandern in unserem Fastenzentrum im Schwarzwald, in der Toskana und auf La Palma mit großem Erfolg. 

3. Welche Fastenform gibt es beim Typfasten?

Ralf Moll: Wähle bei uns einfach Deine ideale Fastenform – Du wirst begeistert sein: Saftfasten – Früchtefasten – Suppenfasten

4. Was und wieviel bekomme ich beim Typfasten zu Essen?

Ralf Moll: An alle, die noch nie bei uns waren: bei uns gibt es immer alles reichlich – und alles frisch zubereitet – einfach lecker! Du wirst bestimmt satt werden. Dazu für alle viel Wasser und an unserer Tee-Theke eine Auswahl an ca. 10 verschiedenen BIO-Teesorten pro Tag.

Beim Saftfasten gibt es täglich wechselnde, frische Fastenbrühen und einen Krug frisch gepressten Saft (z.B. aus Mango, Erdbeere, Traube, Möhre).

Beim Früchtefasten gibt es pro Mahlzeit (3 x täglich) einen großen köstlichen Früchteteller (Morgens und Mittags: Obstfrüchte z.B. Ananas, Mango, Melone, Papaya, Trauben etc. und Abends: Gemüsefrüchte mit einem leckeren Avocado-Dipp). Immer toll angerichtet!

Beim Suppenfasten kannst Du pro Mahlzeit (3 x täglich) 1-2 Teller leckere Gemüse-Suppe essen (z.B. Süßkartoffel-Kokos-Suppe, Fenchel-Mango-Suppe, Tomaten-Aubergine-Suppe). Bei uns sind schon viele zu Suppenfans geworden. 

5. Habe ich Hunger während des Fastens?

Ralf Moll: Dies ist meist die erste Frage der mitgebrachten Freunde oder der mitgebrachten Ehemänner bei der Begrüßung in unserm Fastenzentrum. Ganz klare Antwort: Nein! Wenn die Fastenmethode stimmt, hast Du kein Hungergefühl! Dass Du mal an ein Lieblingsrezept denkst oder mit Mitfastern Rezepte austauschst - das kommt schon mal vor, aber kein Hungergefühl! Am Ende der Fastenwoche stimmen immer alle Erstfaster dem lachend zu und das seit 15 Jahren!

6. Habe ich Energie währendes Fastens?

Ralf Moll: Das ist auch eine Frage, die viele  Erstfaster stellen - das können sich viele nicht vorstellen. Fasten und wandern  - geht das überhaupt? Hier eine klare Antwort: Ja, und das sehr gut sogar, wenn die Fastenmethode stimmt. Am 1. Tag stellt der Körper von einem Normal-Stoffwechsel in den Fasten-Stoffwechsel um. Man wird beim Typfasten von Tag zu Tag fitter und die oft mitgebrachte Müdigkeit von zu Hause verschwindet täglich immer mehr. Die Wanderungen werden täglich immer „leichter“ und am Ende der Woche können immer alle unsere Faster „Bäume ausreißen“. Durch die perfektionierte Fettverbrennung im Fasten sind Ausdauerleistungen in Form von Wanderungen ideal, und Du verlierst dazu noch ein paar Kilos auf der Waage.

7. Wie lange sollte ich Fasten?

Ralf Moll: In der Regel ist eine einwöchige Fastenwoche zur allgemeinen Regeneration, zum Entgiften und Entschlacken ausreichend. Zu einer Fastenwoche gehören immer 2 Entlastungstage, 5 Fastentage und 2 Aufbautage. Du siehst, alles ist überschaubar und wirklich halb so wild, wie Du denkst. Bei gesundheitlichen Problemen kann man auch 2-3 Wochen Fasten. Dies sollte jedoch immer unter qualifizierter Leitung stattfinden.

Fasten sollte immer Spaß machen, deshalb ist das Motto unseres Hauses “Lachen ist  basisch“. In unserem Haus ist stets eine fröhliche und ausgelassene Stimmung!

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8. Der Säure-Basen-Haushalt  - was ist das eigentlich?

Ralf Moll: Hier geht es um das Zusammenspiel von Säuren und Basen im Körper. Der Körper besteht aus 70 % aus basischen Säften und 30 % aus Säuren. So kann der Körper und seine Organe optimal funktionieren (man spricht vom ausglichen Säure-Basen-Haushalt) – der Mensch fühlt sich wohl. Durch eine ständige Säurezufuhr und Säureüberschuss verschiebt sich jedoch der Säure-Basen-Haushalt in den sauren Bereich. Es kommt zur sogenannten latenten Azidose (Übersäuerung des Körpers).

9. Was sind Schlacken überhaupt?

Ralf Moll: Schlacken sind Säuren, die der Körper als Schutzmechanismus an Mineralien bindet (z.B. Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen etc.) und versucht diese dann aus dem Körper zu befördern. Dies gelingt ihm nur zum Teil und ist jedoch abhängig von der Säurezufuhr. Ist die ständige Säurenzufuhr durch säurebildende Lebensmittel (Fleisch, Wurst, Quark, Käse, Zucker, Limonade, Cola, Kuchen, Schokolade, Alkohol), chemische Medikamente, Umweltgifte und auch Stress zu groß, kann er diese Säuren nicht mehr alle aus dem Körper bringen (durch Darm, Nieren, Haut, Drüsen).

Dann braucht er eben diesen Schutzmechanismus. Er lagert also die Säuren mit den Mineralien gebunden an verschiedenen Stellen des Körpers ab, z.B. Gewebe, Bindegewebe, Muskulatur, Gelenke etc. Der Prozess der Verschlackung hat begonnen und täglich werden diese Schlackendepots größer. Und es werden immer mehr Mineralien benötigt, um die Säuren zu neutralisieren. Diese Mineraldepots im Körper sind  z.B. Fingernägel, Haare, Gelenke, Blut. Die Übersäuerung tut am Anfang nicht weh, bis sich sogenannte Übersäuerungssymptome einstellen.

10. Was sind Übersäuerungssymptome?

Ralf Moll: Erste Anzeichen einer Übersäuerung sind beginnende Müdigkeit. Man ist nicht mehr so fit und leistungsfähig wie früher. Brüchige Fingernägel und brüchige Haare, Cellulitis, Kopfschmerzen, Gelenksteifheit und auch Allergien stellen sich ein. Der Körper kommt im Laufe der Jahre ins Stocken und verschlackt immer mehr, alles funktioniert nicht mehr so leicht und reibungslos wie früher. Das muss nicht sein. Hier hilft regelmäßiges Fasten, d.h. entschlacken und regelmäßige Reinigung des Körpers – Gebe Deinem Körper die Chance wieder leichter zu funktionieren und das nur nach einer Woche Typfasten!

11. Wie viele Kilos kann ich in einer Fastenwoche verlieren?

Ralf Moll: Die Regel heißt hier „wer mehr hat, verliert auch mehr“, da können es schon 5-6 Kilos sein, wer weniger hat, verliert auch weniger, so 3-4 Kilos sind aber pro Woche möglich. Das Tolle dabei ist, es kommt durch richtiges Fasten nicht zu einem Jojo-Effekt, wie bei vielen Diäten. Durch das Fasten & Wandern wird der Stoffwechsel nicht lahmgelegt wie bei den Diäten, sondern die Stoffwechsel-Verbrennung wird wieder angeregt, ja angekurbelt.

12. Ist es sinnvoll Fasten mit Massagen kombinieren?

Ralf Moll: Wir sehen in der Fastenzeit nicht nur das körperliche entschlacken. Der Trend geht absolut zum Wellness-Fasten. Dazu gehören bei uns: sich verwöhnen zu lassen, mit tollen Massagen (z.B. Ayurveda-Massage mit warmen Ölen oder Hot-Stone-Massage mit warmen Steinen), Schwimmbad und Sauna, Entspannungsverfahren wie z.B. Qi-Gong oder Yoga – einfach mal die Seele baumeln lassen. Das heißt Du tankst in einer Typfasten-Woche nicht nur körperlich, sondern auch seelisch wieder auf. Viele Faster sagen uns, dass sie sich bei uns besser erholen, wie in jedem anderen Urlaub. Wann kommst Du zu uns und lässt Dich von uns verwöhnen?

13. Ist die Colon-Hydro-Therapie während des Fastens zu empfehlen?

Ralf Moll: Die Colon-Hydro-Therapie ist in der Fastenzeit optimal. Der Darm ist relativ leer und man kann auf sehr angenehme Weise die alten Ablagerungen und Schlacken aus dem Dickdarm lösen. 80% des Immunsystems befinden sich im Darm. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass das Immunsystem, befreit von Ablagerungen wieder besser arbeitet. Aus diesem Grund bieten viele Fastenkliniken und selbstverständlich wir auch die Colon-Hydro-Therapie in der Fastenzeit an. Unsere Faster fühlen sich nach der Colon-Hydro-Therapie oft wie „befreit“!

14. Hilft Fasten bei gesundheitlichen Beschwerden / Zipperleins?

Ralf Moll: Unsere Faster berichten seit Jahren von hervorragenden gesundheitlichen Verbesserungen durch eine Fastenwoche. Wir listen einige davon hier auf. Dies belegt auch eine Studie der Uni Mainz (weitere Info unter www.typfasten.de), die eine Woche in unserem Fastenzentrum durchgeführt wurde.

• Mehr Power und Vitalität
• Mehr Lebensfreude
• Hoher Blutdruck konnte sehr häufig reduziert werden
• Hohe Cholesterinwerte haben sich enorm verbessert
• Allgemein bessere Blutwerte
• Deutliche Verbesserung bei Allergien und Heuschnupfen
• Deutliche Verbesserung bei Infektanfälligkeit
• Zahlreiche Verbesserungen bei Rheuma, Arthrose, Gelenksteifheit – tolle Erfolge oft direkt am Ende der Fastenwoche
• Sehr hilfreich bei Magen-Darmproblemen, z.B. Blähungen, Verstopfung, Darmmykose
• Kopfschmerzen und Migräne haben sich häufig verbessert oder sind ganz weg geblieben
• Kräftigeres Haar und gesunde, feste Fingernägel
• Eine tolle, weiche und straffe Haut – auch hier hilft Fasten!

15. Unser Fazit

Ralf Moll: Wenn Du das tolle Gefühl in Deinem Körper erst einmal erlebt hast, dann wirst Du immer wieder regelmäßig bei uns fasten. Dieser Flow-Zustand ist ein Zustand des absoluten Wohlgefühls, der Energie und der Leichtigkeit – laut unseren Fastern hält dieser Zustand nach nur 1 Fastenwoche bis zu einem halben Jahr an. Die meisten Faster kommen deshalb 1x im Jahr regelmäßig, einige auch 2 x (Frühjahr und Herbst) im Jahr zum Fasten.

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