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Mit Basen gegen Dellen: Dein Frühjahrsprogramm Bauch, Beine, Po!

 

Liebe/r Fastenfreund/in,

 

Diesmal haben wollen wir Dir ein Thema näherbringen, das speziell die Frauen interessieren dürfte. Und zwar genau jetzt, wenn es ansteht, wieder mehr Haut zu zeigen. Es geht um die vielgehasste Cellulite. Fast jede Frau kennt die unschönen Dellen und Strukturen, die sich vor allem auf Oberschenkeln und Po zeigen. Wegen ihrer Struktur nennt man sie auch Orangenhaut, oder noch uncharmanter: Matratzenphänomen. In diesem Newsletter wollen wir Dir erklären, wie es dazu kommt und warum fast ausschließlich Frauen davon betroffen sind. Außerdem lest Ihr, welche Rolle Säuren und Basen in diesem Zusammenhang spielen und warum die Kartoffel der große Anti-Cellulite-Held ist. Natürlich haben wir auch leckere, neue Rezepte und viele praktische Tipps für Dein Frühjahrs-Anti-Cellulite-Programm.

 

In diesem Sinne!

Viel Spaß beim Lesen,

Dörte Wilke, Ralf Moll und das gesamte Fastenteam


Cellulite: Warum trifft es vor allem Frauen?

 

Das hängt mit der speziellen Struktur des weiblichen Bindegewebes zusammen. Bei Frauen sind die Bindegewebsfasern parallel und senkrecht angeordnet. Wachsende Fettzellen, Säuren und Schlacken drücken diese Fasern auseinander und werden an der Hautoberfläche sichtbar. Es kommt zur typischen Orangenhaut. Die weichere Haut von Frauen begünstigt diesen Prozess noch. Bei Männern ist das Bindegewebe netzartig angeordnet und ihre Oberhaut ist elastischer. Diese Kombination bietet also größere Stabilität und deutlich mehr Widerstand gegen wachsende Fettzellen.

Übrigens sprechen wir hier von Cellulite und nicht von Cellulitis. Letzteres ist eine akute Entzündung des Fett- und Bindegewebes, die mit Schwellungen und Rötungen der betroffenen Stellen verbunden ist und vom Arzt behandelt werden muss. Sie kann zu Schmerzen und sogar zu Fieber führen und wird durch Bakterien ausgelöst. Cellulite ist dagegen ein dauerhaftes Phänomen, das eher als kosmetisches Problem gilt, aber auch den gesamten Stoffwechsel betrifft. Das Ganze ist aber keine frauenfeindliche Laune der Natur, sondern hat natürlich einen tieferen Sinn: Die gesamte Körperstruktur von Frauen ist darauf ausgelegt, sich bei einer Schwangerschaft anzupassen. Wir haben also gelernt, dass eine gewissen Neigung bei Frauen normal ist. Doch es gibt weitere Cellulite-Förderer, auf die wir durchaus Einfluss haben.

 

Diese Faktoren begünstigen die Entstehung von Cellulite

 

► Chronische Übersäuerung

Die Einlagerung von Depotfett, Säuren und Schlacken in die Fettzellen und das Bindegewebe ist eine Initialzündung für Cellulite. Werden diese Stoffe nicht abgebaut und ausgeschieden, drücken die gefüllten Fettkammern auf Blut- und Lymphgefäße, was die Situation noch verschärft. Lymphfluss und Durchblutung sind eingeschränkt. Das Bindegewebe quillt weiter auf und wird immer schlechter mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Merke: nicht nur das Bindegewebe ist übersäuert, sondern der ganze Körper. Deshalb ist es auch besonders wichtig, durch basische Kost den Darm zu entlasten. Auch mit dem Ralf Moll Basenkomplex bekommst Du Dein ganzes System wieder in Balance und unterstützt dein Anti-Cellulite-Programm

 

► Übergewicht 

Wer zu viel wiegt, weist in der Regel auch einen höheren Fettanteil im Gewebe auf. Die Fettzellen sind prall gefüllt und verstärken das Erscheinungsbild der Cellulite. Aber auch schlanke Frauen können betroffen sein, wenn sie genetisch bedingt von einem schwachen Bindegewebe betroffen sind. Ohnehin lässt die Spannkraft des Bindegewebes ab dem 30. Lebensjahr ab und wir verlieren Muskelmasse.

 

► Bewegungsmangel

Das führt uns gleich zum nächsten Punkt: Ausreichend Bewegung, vor allem an der frischen Luft ist ein wichtiger Punkt im Kampf gegen die Dellen. Je mehr Sport wir treiben, desto größer die Muskelmasse, desto besser haben wir das Gewicht im Griff. Dazu kommt, dass regelmäßige Bewegung den Lymphfluss und die Durchblutung verbessert. Mindestens 3 Stunden pro Woche sollten es sein, am besten ein Mix aus Ausdauer und Krafttraining.

 

► Rauchen

Nikotin trägt nicht nur zur Übersäuerung bei, die Durchblutung wird auch gestört. Das betrifft natürlich auch das Bindegewebe. Mit der Folge, dass vorhandene Kollagenfasern degenerieren und die Bildung neuer gestört ist.

 

► Die „Pille“

Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen gilt ohnehin als Mitverursacher von Cellulite. Durch die Anti-Baby-Pille kann es zu einem Übergewicht von Östrogen kommen.

Das Anti-Cellulite-Programm fürs Frühjahr

 

► Basische Ernährung

Wenn Du jetzt etwas gegen Cellulite unternehmen willst, kannst Du von innen und von außen ansetzen. Bei der Ernährung ist es wichtig, säurebildende Lebensmittel zu reduzieren. Verzichte für 6 Wochen auf Käse, Wurst, Fleisch und Süßigkeiten (wie Limonade, Gebäck und Naschzeug). Günstig sind Gemüse, Nüsse, Salate, reifes Obst, Vollkornnudeln, Dinkelbrot, Hirse und Haferflocken. Vor allem die Kartoffel ist ein super Helfer im Kampf gegen die Cellulite. Denn sie enthält nicht nur reichlich Silizium, sondern auch besonders viel Kalium. Silizium oder Kieselsäure ist ein wichtiger Nährstoff für das Bindegewebe, denn es verknüpft die Eiweißstrukturen und sorgt so für mehr Straffheit und Stabilität. Kalium fördert generell die Ausscheidung und Entsäuerung. Deshalb empfehlen wir bei Cellulite auch regelmäßig einen basischen Kartoffeltag. Morgens gibt es einen Haferbrei mit frischen Früchten oder Trockenobst. Mittags und abends ein Gericht mit bis zu 400 g Kartoffeln (das entspricht etwa 4 mittelgroßen Knollen). Das können Pellkartoffeln mit Gemüse sein oder Backkartoffeln mit Avocado-Dip, eine Kartoffelsuppe oder Bratkartoffeln mit frischem Salat. Wer mal etwas Neues ausprobieren will, für den haben wir unten zwei leckere neue Rezepte mit Kartoffeln.

 

► Begleitende Maßnahmen

Von außen kannst du die Cellulite auch bekämpfen. Mit allem, was die Durchblutung und den Stoffwechsel im entsprechenden Bereich anregt. Also etwa Bürstenmassagen, Wechselduschen, aber natürlich auch regelmäßige Bewegung in Form von Walken, Joggen, Wandern, Radfahren oder zumindest zügigem Spazierengehen. Wer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen möchte, kann auch zusätzlich eine Reihe von Lymphdrainage-Behandlungen beim Physiotherapeuten buchen.

 

► Suppenfasten als Top-Lösung

Wer noch mehr erreichen möchte, plant als Start in die Anti-Cellulite-Strategie eine mindestens einwöchige Suppenfastenkur ein. Dafür muss man nicht mal verreisen oder Urlaub nehmen, es geht ganz einfach von zu Hause – mit dem neuen Blitzfasten-Online-Angebot von Ralf Moll. Es basiert auf mindestens 3 Fastentagen, die können aber individuell nach Belieben verlängert werden. So haben Dellen keine Chance!

 

► Ralf Molls Geheimtipp in der Cellulite Behandlung für Dich: 

Seit Jahren ist Ralf zu Ernährungsvorträgen von der Firma Beauty Lumis eingeladen. Die Inhaber, Angela und Bert Frommer, kommen regelmäßig zu uns zum Fastenwandern und sie sind Verfechter einer gesunden basischen Ernährung. Das Herzstück der Cellulite Behandlung ist die Slimyonik Anwendung mit dem slimyonik air. Unter folgendem Link findest Du weitere Informationen zur Cellulite Behandlung vor Ort sowie deine passende Adresse:

www.slimyonik.de

Zum Nachmachen:

Zweimal basischer Genuss mit Kartoffeln

 

 

Kartoffelstampf mit Avocado-Tomaten-Topping

Zutaten für 2 Personen

  • 6-8 mittelgroße mehlig kochende Kartoffeln
  • Gemüsebrühe
  • 4 Tomaten
  • 2 reife Avocados
  • 1/2 rote Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Zitronensaft
  • Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, Muskat
  • 100 ml Hafermilch
  • 3 EL gehackte gemischte Kräuter (frisch oder TK)
  • 1 Stich Butter
  1. Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Brühe ca. 10 Minuten weichkochen.
  2. Tomaten und Avocadofruchtfleisch würfeln. Zwiebel in sehr feine Ringe schneiden. Vorbereitete Zutaten mit Öl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer marinieren.
  3. Kartoffeln abgießen, etwas Brühe zurückbehalten. Hafermilch zugeben und mit einem Stampfer grob zerkleinern, so dass noch ein paar festere Teile übrigbleiben. Bei Bedarf wieder etwas von der Brühe zugeben. Kräuter untermischen. Mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Mit der Butter verfeinern.
  4. Kartoffelstampf auf einem Teller anrichten. Avocado-Tomaten-Salat darauf anrichten.

 

Kartoffel-Kürbis-Pfanne mit Nuss-Butter

Zutaten für 2 Personen

  • 6-8 mittelgroße Kartoffeln
  • 1/2 kleiner Hokkaido (ca. 300 g)
  • 1 Orange
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • Curry, Zimt und Chili zum Abschmecken
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 2 EL Butter
  • 50 g Haselnüsse, blättrig geschnitten
  1. Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Kürbis würfeln. Orange auspressen. Lauchzwiebeln in Röllchen schneiden.
  2. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Kartoffeln und Kürbis darin andünsten. Mit Orangensaft und 250 ml Wasser ablöschen. Kräftig salzen und pfeffern. Mit Curry, Zimt und Chili nach Belieben würzen. Ca. 12 Minuten zugedeckt garen. Lauchzwiebeln für die letzten Minuten ebenfalls zugeben. Gemüsetopf nach Belieben abschmecken.
  3. Petersilie grob hacken, unter das Gemüse heben. Butter in einer kleinen Pfanne oder Topf zerlassen. Haselnussblättchen darin einige Minuten schwenken.
  4. Gemüse auf Teller verteilen. Mit Nussbutter anrichten.


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von Ralf Moll und Benjamin Börner

 

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Seit vielen Jahren entwickeln und kochen wir basische Fastenrezepte für unsere Gäste im Fastenzentrum Moll. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, was es braucht, um erfolgreich zu entsäuern und abzunehmen. 

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